- 25 Jahre 911 GT3
- 911 SWS Turbo 400
- Future Classic 997 Targa
- 914/6 GT
- 356 La Dawri
Für die Porsche-Kundschaft brachte das Jahr 1971 viele einschneidende Neuerungen. Grelle Farben, den ersten Spoiler, mehr Radstand und Hubraum und eine zweite Tankklappe, die den Öleinfüllstutzen verbarg.
Wie sieht das Auto der Zukunft aus, was muss es können, wie lange halten? Fragen, die schon vor 40 Jahren Lösungen erforderten, Porsches Antwort hieß: „Forschungsprojekt Langzeit-Auto“.
Cayenne. Einfach nur Cayenne. Im Konzept der großen Porsche spielt die Version mit V6-Benzinmotor das Einsteigermodell, 300 PS stecken beim Basismodell unter der Haube. Reicht das aus, um als Porsche durchzugehen?
Ein Auto, viele Handwerker. Ein Besitzer, viele Ansprechpartner. Ein Fahrzeug, viel Lauferei. Organisation und Kontrolle einer Restaurierung können nicht nur finanziell, sondern auch nervlich zur Belastung werden. Auf der Schwäbischen Alb hat sich ein Experten-Netzwerk gegründet, die am Beispiel eines 911 Targa 2.7 demonstrieren möchte, dass es auch anders geht. In drei Teilen begleitet PORSCHE FAHRER das Unternehmen.
Darf es etwas mehr sein? Die allradgetriebenen Versionen des Porsche 911 bieten mehr Technik, mehr Breite, mehr Fahrsicherheit - und finden viele Liebhaber. Nun steht die Allradversion des 991 am Start.
Die fetten Jahre sind noch längst nicht vorbei. Lange Zeit gruselten sich Porsche-Fans und Anhänger des Wahren, Schönen, Guten vor den Tuning-Sünden der Vergangenheit, ein breiter Strosek-Anzug galt in seriösen Sportwagenkreisen als völlig untragbar. Doch die Zeiten ändern sich: Die Mode damals erlebt ihr Comeback als Designer-Stück im Stil des Zeitgeists.
Ein kompaktes, für den Motorsport-Einsatz abgespecktes Coupé, ausgerüstet mit einem hochgezüchteten, technisch komplexen Rennmotor. Ende der fünfziger Jahre erhielt diese delikate Kombination in Form des 356 A Carrera GT tatsächlich eine Straßenzulassung und markierte zugleich die höchste Eskalationsstufe der frühen 356-Generationen.