Premiere für den schnellsten Serien-Cayenne aller Zeiten: Der neue Cayenne Turbo GT hat sich beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert und den 1,86 Kilometer langen Hillclimb absolviert.
Seit seiner Premiere im Jahr 2002 setzt der Porsche Cayenne neue Maßstäbe, indem er die Betonung auf das Wort „Sport“ in „Sport Utility Vehicle“ (SUV) legt und herausragende Fahrwerkdynamik mit vielseitiger Alltagstauglichkeit verbindet.
Porsche hat den Erfolg seiner SUV-Modellreihe und die Einführung des Turbo GT mit einer kleinen Cayenne-Parade in Goodwood gefeiert. An der Schaufahrt nahmen ein Cayenne Transsyberia und ein Cayenne Turbo S (beide von 2008) und ein Cayenne GTS von 2014 teil, die alle aus der Sammlung des Porsche Museum stammen.
Beim Goodwood Festival of Speed zeigen sich außerdem der neue 911 GT3 mit Touring-Paket im Rahmen des „Supercar Run“ und der Taycan Cross Turismo Turbo S in der Kategorie „First Glance“ erstmals der Öffentlichkeit.
Museumsschätze hautnah erleben
Das Porsche Museum unterstützt bereits seit vielen Jahren das Goodwood Festival of Speed. Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Legenden von Stuttgart nach Goodwood geschickt, die das diesjährige Motto unterstreichen: „Motorsport’s Great All-Rounders“.
Porsche 917 KH (1971) – Der 917 Kurzheck mit der Startnummer 22 gewann 1971 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 222,3 km/h legten die Fahrer Gijs van Lennep und Helmut Marko insgesamt 5,335 Kilometer zurück und stellten zwei neue Rekorde auf, die 39 Jahre lang ungebrochen blieben. Es ist außerdem das erste Rennfahrzeug von Porsche mit Magnesium-Gitterrahmen.
Porsche 917/30 Spyder (1973) – Mit diesem Fahrzeug läutete Porsche die CanAm-Rennsaison des Jahres 1973 mit einem Knall ein. Mit seinem 5,4-Liter-Biturbo-Motor mit 12 Zylindern bringt es bis zu 1.100 PS auf die Strecke, beschleunigt in 5,4 Sekunden auf 190 km/h und in etwa 11 Sekunden auf 300 km/h. Der amerikanische Fahrer Mark Donohue fuhr für das Team Penske sechs Rennsiege ein, und Porsche gelang der Gesamtsieg 1973. Beim diesjährigen Goodwood Festival ist Roger Penske als Ehrengast anwesend.
Porsche 935/78 „Moby Dick“ (1978) – Als erstes Porsche-Rennfahrzeug mit wassergekühlten Zylinderköpfen fuhr diese 845 PS starke Weiterentwicklung des auf dem 911 basierenden 935 Rennwagens lediglich zwei Rennen, in Silverstone und Le Mans. Mit seinem außergewöhnlichen aerodynamischen Design und dem daraus resultierenden Spitznamen gehört es noch immer zu den absoluten Favoriten der Motorsport-Fans.
Porsche CART race car Type 2708 (1989) – Der erste Monoposto von Porsche seit dem 804 Formel-1-Rennfahrzeug von 1962: Der 2708 wurde für die US-amerikanischen CART-Serie gebaut, darunter das Rennen Indianapolis 500. Dieser von einem 2,65-Liter-V8-Turbomotor angetriebene 750-PS-Porsche fuhr 1989 mit Teo Fabi einen Sieg auf dem Mid-Ohio Sports Car Course ein. Zum Ende der Saison 1990 zog sich das Unternehmen jedoch aus der CART-Serie zurück.
Das Porsche Design custom-built Timepieces Programm bietet die Möglichkeit, den persönlichen „Sportwagen am Handgelenk“ zu gestalten. 2020 eingeführt, wird der Uhrenkonfigurator, der analog zum Porsche Fahrzeugkonfigurator aufgebaut ist, nun um zusätzliche Optionen erweitert – perfekt abgestimmt auf den neuen 911 Turbo S.
Die Porsche-Historie, die Geschichte der Menschen hinter der Marke, der Fahrzeuge, Entwicklungen und der sportlichen Erfolge ist wahrscheinlich eine der am besten untersuchten und dokumentierten im großen Kosmos des Automobilbaus.
Dieser Kalender knüpft an die Tradition dieser preisgekrönten Grafik- und Designgeschichte an, die Porsche nach dem Tod Erich Strengers beibehalten hat, und präsentiert zwölf erlesene Motive. Enthalten sind außerdem Informationen zu den porträtierten Rennen sowie zu den abgebildeten Renn- und Straßenfahrzeugen.
Zum ersten Geburtstag von Curvistan Bangkok, einem kreativen Treffpunkt für Automobilkultur und Design, präsentiert die Location eine neue Sonderausstellung: „Raceborn“. Im Mittelpunkt steht ein Mythos der Motorsportgeschichte – der legendäre Porsche 956 LH, der eigens aus dem Porsche Museum in Stuttgart nach Thailand transportiert wurde.
Zwei Generationen 911 S/T treffen aufeinander: Das Original von 1972 und die Neuinterpretation von 2024. Beide Fahrzeuge bringen ihre individuelle Geschichte mit, sind sich in einer Sache aber einig: Hellgelb, Code 117.
Die Porsche AG setzt ihre umfassende Neuausrichtung entschlossen fort. Vorstand und Aufsichtsrat haben wesentliche Anpassungen des Produktportfolios im mittel- und langfristigen Zeitraum beschlossen.
Die festliche Jahreszeit rückt langsam näher – und wir haben bereits die ersten Geschenke für Sie vorbereitet: Nehmen Sie bis zum 30.11.2025 an unserem diesjährigen Weihnachts-Gewinnspiel teil und sichern Sie sich die Chance auf einen dieser hochwertigen Preise im Gesamtwert von über 5.400 Euro.
PORSCHE FAHRER hat sich mit der traditionsreichen Uhrenmanufaktur Hanhart zusammengetan und lanciert eine auf 200 Exemplare limitierte Variante des legendären Chronographen 417 ES mit Zifferblatt in Mokkabraun – inspiriert von der Lackfarbe 451 von Porsche.