News & Reportagen

Hans-Joachim Stuck und der Porsche 956
So schön war es nie wieder

Da traf er auf zwei, die er gut kennt: den Porsche 956 und die Nordschleife. PORSCHE FAHRER interviewte Hans-Joachim Stuck zu einem seltenen Anlass: Stuck durfte den Porsche 956, mit dem Stefan Bellof vor 30 Jahren die immer noch gültige Bestzeit von 6:11 min zum Training für das 1000-Kilometer-Rennen fuhr, auf Grand-Prix-Kurs und Nordschleife noch einmal bewegen.

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Ein Porsche 911 Turbo holte 1982 die Sportwagenweltmeisterschaft
Die Sieger aus der zweiten Reihe

Es fing mit einem Motorschaden an. Der Porsche 911 Turbo von Georg Memminger blieb auf der Straße mit einem Feuer im Heck stehen. Auch so kann eine Karriere als Rennwagen beginnen: Memminger baute den Wagen um und brachte ihn auf die Rundstrecke. PORSCHE FAHRER erinnert an den Erfolg mit diesem Auto von drei Privatfahrern vor 30 Jahren in Le Mans.

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Der Porsche von Frank Serr stammt wie er aus dem Jahr 1966
Das gute Baujahr

„Da weiß man endlich wieder, warum man so viel an seinem 911 schraubt. Es macht aber auch Spaß, sonst darf man sich so ein Fahrzeug nicht kaufen.“ Das sagt Frank Serr, nachdem er den Preis von PORSCHE FAHRER für das schönste Urmodell beim Porsche-Treffen in Dinslaken gewonnen hat. Für ihn ist der Wagen ein Hobby, das nicht nur Fahrspaß bietet.

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Der ehemalige Rennleiter Manfred Jantke bei der „Tour der Hoffnung“
Mit dem Porsche-Rennrad

Bei der Hitze auf dem Rad unterwegs – und man ist ja nicht mehr 30. Aber es ging ja nicht um Sport, sondern um Hilfe: Als das Peloton der „Tour der Hoffnung“ in Bad Staffelstein (Landkreis Lichtenfels) einrollte, war unter den rund 180 Teilnehmern auch der ehemalige Porsche-Rennleiter Manfred Jantke.

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Porsche schickt den 918 Spyder auf die Nordschleife
Geschüttelt, nicht gerührt

Seien wir mal gnädig: Es ist eine Art Neuauflage, keine Mogelpackung. Die Porsche-Testfahrter scheuchen den kommenden Porsche 918 Spyder über die Nordschleife, nächste Station der Erprobung des neuen Fahrzeugs. Im Martini-Design. Geschüttelt statt gerührt. Doch halt – hier liegt eine Verwechslung vor.

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Porsche 356 A 1600 Speedster
CLASSIC DRIVER - Partnerartikel

Leicht und wendig – was heute wieder als oberste Prämisse nicht nur im Sportwagenbau gehandelt wird, realisierte Porsche in den 1950er Jahren bereits eindrucksvoll. Impulse aus den Vereinigten Staaten führten damals zum kompromisslos-puristischen Porsche 356 Speedster. Wir stellen diese geniale Fahrmaschine aus dem letzten Modelljahr 1958 vor.

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Peter Fischer tauschte ein altes Laptop gegen einen Porsche 924
Blau, schnell und billig

Dieser Porsche darf ganz anders sein als seine beiden Kollegen in der Garage. Der schwarze 356 A aus dem Jahr 1959 ist ein ungeschweißtes USA-Auto und steht edel da, der 911 L ein verkappter Rennwagen und wirkt kaum weniger fein. „Ich mag eigentlich die nicht so perfekten Autos lieber“, sagt Peter Fischer. So gesehen nimmt sein dritter Porsche, ein 924, eine ganz besondere Rolle ein. PORSCHE FAHRER war beim ersten Roll-Out eines Fahrzeugs dabei.

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Mit dem 968 CS in der VLN
Drei Finnen in einem Transaxle

Man muss nicht unbedingt mit einem 911 unterwegs sein, um bei einem VLN-Rennen sein Vergnügen zu finden. PORSCHE FAHRER war dabei, als drei Finnen ernst machten mit einem Spaß, der eigentlich mit einem Unfall begann. Christer Lybäck, Henri Österlund und Jari Taulasto gingen beim letzten VLN-Rennen in dieser Saison auf einem roten Porsche 968 CS mit der Nummer 589 an den Start. Und wollen nächstes Jahr wieder bei den ersten beiden Läufen dabei sein. Beim ersten Einsatz lief nicht alles rund, aber an den Fahrern lag es nicht.

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Zu Huschke von Hansteins 100. Geburtstag
Renn-Baron in Porsche-Diensten

Am 3. Januar 2011 wäre Fritz „Huschke“ von Hanstein 100 Jahre alt geworden. Von 1952 bis 1968 prägte Hanstein als Pressechef, Rennleiter und Rennfahrer das Image der damals noch kleinen Firma. Dann überwarf er sich mit Ferdinand Piech, der zu dieser Zeit als Ingenieur in der Technik-Abteilung Karriere machte und die Entwicklung neuer Rennwagen vorantrieb.

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Zu Gast bei Hans Herrmann
Über seinen Sieg in Le Mans

Ein Sieg, ein grandioser Sieg, der wichtigste Sieg? Hans Herrmann gewann vor 40 Jahren zusammen mit Richard Attwood auf dem Porsche 917 Kurzheck das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. PORSCHE FAHRER besuchte ihn in seiner Firma in Sindelfingen und unterhielt sich mit ihm über seine Gedanken im Jubiläumsjahr. Sicher, ein wichtiger Sieg, ein schwer erarbeiteter Erfolg, aber es gibt ja so viel mehr zu entdecken um den Le-Mans-Triumph herum.

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