Porsche Drive 2026Wandkalender
Über die Alpen im Porsche, den Bergwind im Gesicht spüren und atemberaubende Ausblicke genießen – der Traum eines jeden Sportwagenfans.
Bei bestem Wetter haben am am Hockenheimring Kunden und Fans 75 Jahre Porsche Sportwagen gefeiert. Im Rahmen des Festival of Dreams fanden mit dem Porsche Carrera Cup Deutschland, dem Porsche Carrera Cup Benelux sowie dem ADAC GT Masters gleich drei Motorsportevents statt. Zusätzlich feierte die Porsche Sprint Challenge Classic ihr erfolgreiches Debüt. Abseits der Rennstrecke konnten die Besucher in die verschiedenen Themenbereiche der facettenreichen Porsche-Welt eintauchen. Auf dem Handling-Parcours des Porsche Experience Center wurden am Wochenende knapp 7.500 Taxifahrten in verschiedenen Porsche Modellen gemacht, darunter auch mit dem vollelektrischen Taycan. Dabei konnten Kunden und Fans die Modelle als Beifahrer von professionellen Piloten erleben.
Insgesamt waren auf dem Gelände mehr als 8.000 Porsche Kundenfahrzeuge der verschiedensten Baureihen und Generationen zu sehen. Zudem 100 Aussteller, beispielsweise das Porsche Museum oder die Exklusive Manufaktur. Zusätzlich gab es 80 Rennfahrzeuge von Porsche zu bestaunen. In Dream-Talks mit Toni Garrn, Paul Ripke und Karo Kauer wurde über persönliche Träume und unterschiedliche Wege zur Erfüllung von Träumen gesprochen. Moderiert wurden das Festival von Steven Gätjen und Chris Brow. Ein besonderes Highlight am Samstagabend: Das kostenfreie Konzert von Alvaro Soler auf der großen Bühne.
„Porsche steht für Emotion, Leidenschaft und Erlebnisse“, betont Alexander Pollich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH. „All das konnten wir am Wochenende in Hockenheim gemeinsam mit vielen Freunden der Marke spüren. Wir sind rundum zufrieden mit dem Geburtstagswochenende.“
Mit täglich 4.500 akkreditierten Porsche Club Mitgliedern war das eigens für diese einzigartige Community konzipierte „Clubhaus“ gut gefüllt. Neben zahlreichen Gästen aus Deutschland wurden dort auch Mitglieder aus weiteren Nationen begrüßt, beispielsweise aus Japan, Südafrika, Australien oder Venezuela. Im angrenzenden „Community Space“, konzipiert als urbane Containerlandschaft, waren Porsche Communities wie Onassis, HEIZR, Petro Surf, Type7, FAT oder Curves vertreten. Bei DJ-Beats und Drinks wurde am Samstag bis spät in die Nacht gefeiert.
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